Die töpferbegeisterte Sedonja erwarb ihre Fähigkeiten erstmals in einem Töpferkurs in ihrer Heimatstadt. Als die Pandemie ausbrach und der Kurs deshalb abgesagt wurde, musste Sedonja ihre Fähigkeiten im Autodidakt weiter verbessern. Die Absage des Kurses bedeutete auch, dass Sedonja keinen Zugang mehr zu einem Ofen hatte. Also kaufte sie ihr eigenes und startete ihre Keramikproduktion. Sie verwandelte ein Hobby, das ihr sehr am Herzen lag, in ein Projekt, das ihr und vielen Menschen Freude bereitet, das eine soziale Wirkung hat (ungefähr 20 % der Einnahmen werden für wohltätige Zwecke gespendet) und das sie sogar dazu brachte, einen Job bei einem örtlichen Unternehmen zu finden Töpferstudio. Sedonja liebt die meditative Wirkung, die dieser Entstehungsprozess hat und wie sie die Weiblichkeit durch ihre Keramik zelebrieren kann.